Eine ganz neue Erfahrung durfte ich sehr spontan mit Dorian Aust und Philip Wegmann vom Podcast "Alles Para?!" machen. So ungefähr lief das ab: Anfrage. Zusage. Aufnahme. Schnitt. Fertig.
Wie für mich meine allererste Erfahrung mit einem Podcast ablief, kannst du in aller Kürze hier nachlesen. Zum Reinhören klickst du bitte auf das große Bild von mir.
"Wo bist du denn, es hallt so bei dir." Das geht ja gut los. Prima, ich und Technik. Wer mich kennt, weiß, dass da zwei WElten aufeinander prallen.... Einerseits ist ja diese ganze Sache mit dem Zoomen, Skypen, Teamsen - okay, das sagt man so nicht, aber ihr wisst schon, was ich meine - ja eine wunderbare Möglichkeit der Kommunikation. Andererseits hat das eben auch so seine Nachteile. Hör rein, dann weißt du, was ich meine.
Podcast: Ein paar Fragen zum Aufwärmen
Dachte ich zumindest. Und habe geplaudert, genuschelt, vor mich hin gegickert. Total der Profi, haha. Ich hätte wohl erst gar nicht sagen sollen, dass ich mal beim Radio gearbeitet habe. Zu Zeiten, als wir noch mit einem Mords Trumm von Kassettenrecorder samt Mikrofon rausgeschickt wurden. Also vor langem.... und ehrlich gesagt, so im Nachhinein weiß ich nun auch, dass Radio und Podcast eben wieder einmal zwei unterschiedliche Welten sind.
Besser vorbereitet auf die Medien?
So ein Frage-Antwort-Spiel am Mikro ist Neuland für mich. Komisch, mal auf der anderen Seite zu stehen, ähm, sitzen. Sonst stelle ja meist ich die Fragen bei Interviews. Fragen, die ich genauso detailliert vorbereitet habe wie das jeweilige Thema sowie Hintergründe, Zahlen, Daten, Fakten. Wie man das halt so macht. Für den Podcast hatte ich mich, ehrlich gesagt, nicht vorbereitet....
Spontan ist der Plan
Dorian und Philip schon, und das im Übrigen auch sehr gut! Profis eben, die beiden. Ich habe mich einfach von ihnen durchs Interview führen lassen. Wenn ich übers Tauchen rede und meine Beweggründe, warum ich mich da so reinhänge... dann höre ich eh nicht mehr auf zu quatschen. So bin ich halt. Das kann man ruhig auch hören. Oder? Genau so ist es dann letztlich auch geworden: authentisch. Ich eben.
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